Armin Torbecke

Mediationsausbildung • Gewaltfreie Kommunikation • Trainings

Übersicht über Ziele, Besonderheiten und Schwerpunkte der Ausbildung

Mediator/in – eine zertifizierte Berufsqualifizierung

Ein eigenständiger Berufszweig oder als Zusatzqualifizierung für Tätige in Unternehmen und Organisationen, Pädagogen, SozialarbeiterInnen, Juristen etc.

Diese Ausbildung bedeutet:

  • die Berufsqualifizierung zum „Mediator/Mediatorin“ auf Grundlage der Ausbildungsstandards des Bundesverband Mediation e.V. (Berufsverband Mediation)
  • eine Schlüsselkompetenz für Menschen, die in Netzwerken, Betrieben, Organisationen oder Teams tätig sind
  • zugleich eine Intensivschulung in Gewaltfreier Kommunikation
  • eine Bereicherung für Beziehungen und den eigenen Umgang mit Konflikten sowie Entscheidungssituationen

Sie profitieren von der langjährigen Erfahrung des TrainerInnenteams im Bereich Mediation und Gewaltfreier Kommunikation in unterschiedlichsten Bereichen.

Mediation

Ziel der Ausbildung ist, dass Sie mit Ausbildungsabschluss in der Lage sind, Mediationen erfolgreich zu leiten. Ebenso werden Sie lernen, auch Einzelne durch lösungsfokussiertes Coaching in Klärungs- und Entscheidungsprozessen zu unterstützen.

GFK

Sie lernen und vertiefen die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Dr. M. Rosenberg – als wesentliche Unterstützung, um in Mediationen zu tieferem gegenseitigem Verstehen und zu dauerhaften Vereinbarungen zu gelangen. Die GFK stellt eine qualitative Bereicherung für Ihr gesamtes Leben dar.

Arbeit in Gruppen und Netzwerken

Sie lernen, wie Sie die mediatorische Kompetenz für Konfliktbearbeitung und integratives Netzwerken in Gruppen und Teams nutzen können. Die Haltung und Kenntnisse eines Mediators/einer Mediatorin stellen einen Schlüssel für erfolgreiche Arbeit in Projekten, Betrieben und Organisationen dar. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt: Wie organisiere ich Zusammenarbeit so, dass alle Beteiligten ihre Potentiale voll einbringen können.

Systemische Sichtweise

Sie lernen, wie Sie systemische Konfliktaspekte erkennen und in der Mediation nutzen können. Unter anderem lernen Sie Grundaspekte systemischer Aufstellungsarbeit kennen.

Erhöhung persönlicher Konfliktkompetenz

Sie können Ihre Fähigkeiten erweitern, um in stürmischen Prozessen eigene Stabilität zu wahren. Um als MediatorInnen in der Lage zu sein, mit starken Emotionen und vielfältigen Konfliktkonstellationen allparteilich umzugehen, ist es erforderlich, auch die eigenen Konfliktmuster zu reflektieren.